Ich will die Mentorin sein, die ich selbst als Schülerin gebraucht hätte
Der beste WEICHENSTELLUNG-Moment war für mich Ende Juni, als meine Mentees und ich über die letzten zwei Jahre gesprochen und uns zurückerinnert haben. Meine Mentees waren zu Beginn zurückhaltend und hatten wenig Selbstbewusstsein. Zudem wussten sie nicht genau, welche Ziele sie haben und verfolgen möchten. Durch die Förderung haben sich ihre Noten in nahezu allen Fächern verbessert und sie haben Lernmethoden und -strategien gelernt, um ihre Fähigkeiten und Kenntnisse voll auszuschöpfen. Heute sind sie selbstbewusste junge Schüler:innen, die ganz genau wissen, was sie werden möchten und dass auch Fehler sowie Niederlagen zum Leben dazugehören. Ihnen ist bewusst, dass es wichtig ist, aus ihnen zu lernen und sie möglichst nicht zu wiederholen. Bei der Förderung war mir als Mentorin wichtig, dass die Stärken der Mentees hervorgehoben werden und daran haben wir gemeinsam gearbeitet. Das Feedback meiner Mentees, dass die Förderstunden kein klassischer Unterricht waren, sondern ein Ort, an dem sie sich sicher fühlen, ihre Gedanken und Gefühle frei äußern können, viel Spaß haben sowie stress- und druckfrei lernen können, war mich für sehr besonders. Meine Motivation war und bleibt weiterhin, die Mentorin zu sein, die ich selbst als Schülerin gebraucht hätte.
Merve, Mentorin bei WEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf in Hamburg
Auch Melis, eine von Merves Mentees, gibt einen Einblick in ihren besten WEICHENSTELLUNG-Moment.
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